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CDU-Politiker kritisieren "Import-Imame" aus der Türkei

Archivmeldung vom 27.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Islamische Prediger, die aus der Türkei nach Deutschland geschickt und von der Türkei bezahlt werden, sind nach Ansicht von Unionspolitikern ein Hindernis für die Integration von Muslimen. "Viele von ihnen kennen weder unsere kulturellen Gepflogenheiten, noch sprechen sie unsere Sprache", stellen die nordrhein-westfälischen CDU-Politiker Serap Güler, Günther Krings, Thomas Kufen und Jens Spahn fest.

In einem gemeinsamen Thesenpapier, aus dem "Rheinische Post" (Freitagausgabe) zitiert, verweisen sie darauf, dass sich die in Deutschland geborenen Muslime von diesen "Import-Imamen" nicht mehr angesprochen fühlten. Sie würden vielmehr als fremder und "weniger `cool`" empfunden. Umso wichtiger sei es, Imame und Lehrer für Islam-Unterricht an deutschen Hochschulen auszubilden. Bund und Länder müssten hier mehr Unterstützung leisten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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