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Kramp-Karrenbauer will Brückenteilzeit weiter verhandeln

Archivmeldung vom 23.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Annegret Kramp-Karrenbauer (2017)
Annegret Kramp-Karrenbauer (2017)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer kündigt an, dass die Union weitere Verhandlungen beim Thema Brückenteilzeit will. Der zuständige Arbeitsminister Hubertus Heil von der SPD habe für seinen Gesetzestext einen alten Referentenentwurf zur Grundlage genommen, der eigentlich schon als erledigt gegolten habe, es gebe da noch viele strittige Punkte, sagte Kramp-Karrenbauer der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.).

"Wir müssen einiges verhandeln. So einfach geht es nicht." Kern des Gesetzes ist das Recht auf Rückkehr aus Teilzeit in Vollzeit. Die Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles hatte angekündigt, das Gesetz noch vor der Sommerpause durch den Bundestag zu bringen. Das Vorhaben stand schon im vergangenen Koalitionsvertrag, scheiterte damals aber kurz vor Ende der Wahlperiode. Zugleich wünschte Kram-Karrenbauer im Gespräch mit der F.A.S. Nahles bei der Wahl zur SPD-Vorsitzenden ein gutes Ergebnis. Eine SPD, die sich wieder erholt, sei gut für das Parteiensystem, sagte sie der F.A.S. Und im Übrigen auch ein Anreiz für die CDU, "um wieder durch eigene Stärke zu überzeugen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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