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Thierse: Kein Automatismus für Schwarz-Rot in Thüringen

Archivmeldung vom 03.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Chancen für eine rot-rote Koalition in Thüringen sind nach Einschätzung von Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) nach dem Rücktritt von Dieter Althaus "gewiss" geringer geworden.

Dennoch gebe es nun keinen Automatismus für eine schwarz-rote Koalition. In einem Gespräch mit dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe) sagte Thierse weiter, die Linkspartei dürfe allerdings von der SPD nicth verlangen, "dass sie ein Wahlversprechen bricht", also einem Ministerpräsidenten der Linkspartei ins Amt verhilft. "Ein zweiter Fall Ypsilanti ist für mich undenkbar. Das möchte ich nicht erleben." Gefragt nach der Haltung der Linkspartei, sagte Thierse, bisher habe er von Oskar Lafontaine und Bodo Ramelow "nur arrogante Beschimpfungen der Thüringer SPD vernommen". Wenn sich nach dem Rücktritt von Althaus daran nun etwas ändert, "will ich das durchaus begrüßen".

Quelle: Der Tagesspiegel

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