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NRW-CDU fordert von Röttgen Bekenntnis zur Landespolitik

Archivmeldung vom 12.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Norbert Röttgen Bild: bundestag.de
Norbert Röttgen Bild: bundestag.de

Mehrere Politiker der NRW-CDU fordern von Bundesumweltminister Norbert Röttgen, sich im Falle von vorgezogenen Neuwahlen in Nordrhein-Westfalen voll auf die Landespolitik zu konzentrieren. "Für mich ist es keine Frage, dass Norbert Röttgen nach Düsseldorf geht, wenn es in NRW Neuwahlen geben sollte", sagte der Europaabgeordnete Herbert Reul dem "Spiegel". Auch Armin Laschet, der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, äußerte die Erwartung, dass Röttgen im Falle von Neuwahlen nach Düsseldorf wechselt.

"Ich habe keinen Grund, an Norbert Röttgens Aussage zu zweifeln, dass er als Oppositionsführer bereitsteht", sagte Laschet, der den parteiinternen Machtkampf um den Vorsitz in der NRW-CDU gegen Röttgen verloren hatte. Röttgen hatte es zuletzt offen gelassen, ob er bereit ist, im Fall einer Wahlniederlage den Posten des Fraktionschefs der CDU im Düsseldorfer Landtag zu übernehmen und sein Berliner Amt aufzugeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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