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Sensburg: Merkel soll in NSA-Ausschuss die großen Linien ziehen

Archivmeldung vom 16.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Der Vorsitzende des NSA-Untersuchungsausschusses des Bundestages, Patrick Sensburg (CDU), erwartet von Kanzlerin Angela Merkel, dass sie bei ihrer Vernehmung am Donnerstag "die großen politischen Linien zieht". "Ich erwarte, dass sie zu einigen zentralen Fragen Stellung nimmt", sagte er der "Berliner Zeitung" (Online-Ausgabe).

"Dazu gehört insbesondere ihre Aussage: `Abhören unter Freunden - das geht gar nicht.` Und dazu gehört das Abhören ihres Handys. Außerdem sollte die Kanzlerin deutlich machen, wie die organisatorischen und technischen Defizite beim Bundesnachrichtendienst denn beseitigt werden können." Die technischen Details hingegen seien nicht Merkels Feld, so Sensburg weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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