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Althusmann wünscht sich mehr Kretschmanns und Palmers für Niedersachsens Grüne

Archivmeldung vom 09.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernd Althusmann (2016)
Bernd Althusmann (2016)

Bild: Screenshot Interview RTL Nord

Niedersachsens CDU-Spitzenkandidat Bernd Althusmann sieht trotz der Signale für ein Jamaika-Bündnis in Berlin kaum Chancen für eine solche Koalition im Land.

"Hier ist es komplizierter, weil Grüne wie aus Baden-Württemberg oder Hessen hier nicht die Mehrheit haben. Die hiesigen Grünen sind nach ihrem Linksruck in vielen Positionen kaum von der Linken zu unterscheiden", sagte Althusmann im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Zwar müssten alle demokratischen Parteien nach einer Wahl "außer mit den Rechten und den Linken" gesprächsfähig sein, erklärte der CDU-Landesvorsitzende kurz vor der niedersächsischen Landtagswahl am 15. Oktober. Allerdings könne er sich nicht vorstellen, wie ein Sondierungsgespräch zwischen CDU und Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer aussehen könnte.

"Hätten wir hier mehr Realpolitiker wie Boris Palmer, Winfried Kretschmann oder Robert Habeck, ließe sich auch nach viereinhalb Jahren bösester Beschimpfungen gegen die Union sicher ein Gesprächsfaden finden", sagte Althusmann. Letzten Umfragen zufolge wäre eine Jamaika-Koalition in Niedersachsen zwar rechnerisch möglich, allerdings schließt die FDP ein Bündnis mit Niedersachsens Grünen bislang aus.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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