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Reich: Zwischenbericht zum Klimaplan: „Kostengünstige Energie statt CO2-Klimaberechnungszirkus“

Archivmeldung vom 02.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Der Senat hat mit einjähriger Verspätung den Klimaplan von 2019 fortgeschrieben, der die magere Bilanz der kürzlich vorgestellten Machbarkeitsstudie zur energetischen Gebäudesanierung bestätigt: nur 8 Prozent der avisierten Klimaschutzmaßnahmen sind abgeschlossen. Die meisten seien noch in der Umsetzung, so Senator Kerstan.

Die rein rechnerischen Einsparungen von 2 Millionen Tonnen CO2 sind einzig und allein vor dem Hintergrund der Lockdown-Corona-Politik entstanden: weniger Verkehr, weniger Kraftstoffverbrauch.

Dazu der umweltpolitische Sprecher der Hamburgischen AfD-Fraktion Thomas Reich: „Der genaue Bericht liegt erst Weihnachten vor. Selbst über die weiteren Maßnahmen konnte Herr Kerstan nichts sagen. Der Kohleausstieg in der Fernwärme ist kein großer Einzelbeitrag zur Erreichung der Klimaziele, sondern Irrsinn. Das hochmoderne – aus ideologischen Gründen – stillgelegte Kraftwerk Moorburg hätte preiswerte Fernwärme für die Hamburger Bürger als ‚Abfallprodukt‘ geliefert; neben einer verlässlichen netzstabilen Stromproduktion.

Deutschland hat von 1990 bis 2019 298 Millionen Tonnen CO2 eingespart, während der Rest der Welt 13,79 Milliarden Tonnen CO2 zusätzlich ausgestoßen hat. Während rot-linksgrün uns die Energie abdreht, hat der Rest der Welt seinen CO2-Ausstoß um das 46-fache gesteigert. Wir brauchen bezahlbare verlässliche Energie, keinen CO2-Klimaberechnungszirkus“.

Quelle: AfD Deutschland

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