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SPD-Generalsekretär: Schulz-Rückzug hat "wehgetan"

Archivmeldung vom 17.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lars Klingbeil (2017)
Lars Klingbeil (2017)

Bild: Tobias Koch / Eigenes Werk

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat den kompletten Rückzug des früheren Parteichefs Martin Schulz als unausweichlich beschrieben. "Wir mussten eine Aufstellung finden, die garantiert, dass die SPD ein Machtzentrum hat", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Ich bin davon überzeugt, dass Andrea Nahles als Partei- und Fraktionsvorsitzende dieses starke Zentrum der SPD werden kann." Klingbeil verwies darauf, dass sich viele Ortsvereine der SPD gegen die Nominierung von Schulz für das Auswärtige Amt gewandt hätten. "Das hat Martin Schulz bewegt, und er hat sich entschieden, persönliche Interessen zurückzustellen, um diese Personaldebatte zu beenden", sagte er. "Natürlich war das ein Tag, der wehgetan hat."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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