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INSA-Umfrage: Mehrheit der Deutschen für Obergrenze

Archivmeldung vom 07.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Vor Beginn der Sondierungsgespräche zu einem möglichen Jamaika-Bündnis auf Bundesebene gibt es bei den Bundesbürgern klare Mehrheiten zu umstrittenen Themen zwischen CDU, CSU, FDP und Grünen: Laut einer INSA-Umfrage befürworten 67 Prozent der Deutschen die von der CSU geforderte Obergrenze für Flüchtlinge, berichtet der "Focus".

26 Prozent lehnen sie ab. Die FDP-Forderung, den Solidaritätszuschlag ab Ende 2019 komplett abzuschaffen, unterstützen 78 Prozent der Befragten. 13 Prozent sind dagegen. Das von den Grünen geforderte feste Ausstiegsdatum aus dem Verbrennungsmotor stößt dagegen mehrheitlich auf Widerstand. Nur 27 Prozent sind dafür, ab 2030 keine Fahrzeuge mit Diesel- und Benzinmotor mehr neu zuzulassen, 58 Prozent lehnen das ab.

Die von der Union geforderte Ausweitung der Videoüberwachung in gefährdeten öffentlichen Räumen wie Plätzen, Einkaufszentren oder Stadien begrüßen 76 Prozent der Bundesbürger. 17 Prozent lehnen sie ab. Ein deutliches Bild zeigt sich in der Umfrage auch bei der von der CSU geforderten Ausweitung der Mütterrente: 77 Prozent sind dafür, 17 Prozent dagegen. INSA befragte vom 2. bis 4. Oktober 2017 insgesamt 1.096 Wahlberechtigte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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