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Reich: Prof. Sinn unterstützt Kernforderung der LKR

Archivmeldung vom 25.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Peter Reich, Stellv. Bundesvorsitzender LKR. Bild: "obs/LKR - Die Eurokritiker/BLENDE11"
Dr. Peter Reich, Stellv. Bundesvorsitzender LKR. Bild: "obs/LKR - Die Eurokritiker/BLENDE11"

"In seiner neuesten Veröffentlichung fordert Deutschlands angesehener Ökonom, Prof. Hans-Werner Sinn, nun erstmalig, dass es mit dem Anwachsen der Targetforderungen Deutschlands ein Ende haben muss und das Targetsystem so nicht weiterbestehen kann" sagt Dr. Peter Reich, stellvertretender Bundesvorsitzender der Liberal-Konservativen Reformer (LKR - Die Eurokritiker).

"Prof. Sinn bringt nun erstmals auch einen Austritt Deutschlands aus dem Euro als mögliche Option ins Spiel. Hiermit unterstützt er eine Kernforderung der LKR - Die Eurokritiker", so Reich weiter.

"Die Targetforderungen Deutschlands betragen fast 1 Billion Euro (1.000.000.000.000 Euro). Forderungen, die völlig unverzinst sind, niemals fällig gestellt werden können und durch die Eurorettung immer weiter anwachsen", erklärt Detlef de Raad, ebenfalls stellvertretender Bundesvorsitzender der LKR - Die Eurokritiker.

"Der Vermögensschaden für Deutschland ist jetzt schon immens, da ein Teil der Targetforderungen uneinbringlich sind. Diese Politik muss sofort beendet werden."

Der Vorsitzende der LKR -Die Eurokritiker und Abgeordnete im Europaparlament Bernd Kölmel, ergänzt: "Wenn jetzt auch solche Spitzenökonomen wie Prof. Hans-Werner Sinn das Ende der Targetpolitik und damit das Ende der unsäglichen Rettungspolitik einfordern, dann ist der Euro gescheitert."

"LKR - die Eurokritiker treffen mit ihren Forderungen genau ins Schwarze: Das Währungsexperiment Euro ist geordnet aufzulösen, um soviel Geld der Sparer wie möglich zu sichern. Gelingt die geordnete Abwicklung des Euros nicht, so darf auch ein einseitiger Austritt Deutschlands aus dem Euro kein Tabu mehr sein. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende."

Quelle: LKR - Die Eurokritiker (ots)

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