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Göring-Eckardt: FDP nähert sich in umstrittener Klimapolitik der AfD an

Archivmeldung vom 01.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Stephanie Hofschlaeger / PIXELIO
Bild: Stephanie Hofschlaeger / PIXELIO

Die grüne Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt hat der FDP vorgeworfen, sich in der hochumstrittenen Klimapolitik der AfD anzunähern. Anlass ist ein aktueller Tweet von FDP-Generalsekretärin Nicola Beer: "Die FDP stilisiert sich immer mehr zum Klimaleugner und macht sich Positionen der AfD zu eigen", sagte Göring-Eckardt der "Berliner Zeitung" (Online-Ausgabe). "Damit widerspricht die FDP zudem den klaren Aussagen von Wissenschaft und Forschung."

Sie fügte hinzu: "Ich fordere eine klare Stellungnahme von Christian Lindner, sich von den wissenschaftsfeindlichen Äußerungen seiner Generalsekretärin zu distanzieren oder zu erklären, ob er sich diese Position zu eigen macht. Ist der Klimawandel für die FDP real oder nur Fakenews?"

Beer hatte den Grünen bei Twitter einen "Angstwahlkampf" vorgeworfen und das "angebliche Auftreten von mehr Extremwetterereignissen" als Fake News bezeichnet. Sie reagierte damit ihrerseits auf einen Tweet der Grünen, indem es heißt: "Das Wetter spielt verrückt. Es gibt immer mehr Extremwetter. Schuld ist die Klimakrise." Nur die Grünen wollten echten Klimaschutz.

Hintergrund

Die Theorie das der Mensch mit Hilfe von einer CO2 Produktion das Klima verändern könnte ist wissenschaftlich hoch umstritten. Viele Wissenschaftler halten dies nicht für möglich und bezeichnen die sogenannte Klimaerwärmung als ein Dogma einer kleinen Gruppe von Politikern und hochbezahlten "Wissenschaftlern" und ordnen dieses Dogma in die gleiche Ecke ein wie u.a. das angebliche Waldsterben in den 80er Jahren. CO2 ist schwerer als Luft und ist daher nur am Boden zu finden und laut vieler Wissenschaftler nicht in der Lage ein "Glashaus" um den Planeten Erde aufzubauen. In höheren Atmosphäre ist CO2 praktisch vollkommen bedeutungslos (unter 0,01%).

Quelle: dts Nachrichtenagentur / André Ott

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