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NRW-Schulministerin will weitere 650 Stellen für Sozialpädagogen an Grundschulen schaffen

Archivmeldung vom 17.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eine fast schon typische Schule in Deutschland. In 30 Jahren sind Deutsche nur noch eine Minderheit (Symbolbild)
Eine fast schon typische Schule in Deutschland. In 30 Jahren sind Deutsche nur noch eine Minderheit (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

An den Grundschulen Nordrhein-Westfalens sollen nach dem Willen von Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) weitere 650 Sozialpädagogen zum Einsatz kommen, um Lehrer zu unterstützen. Das Schulministerium bestätigte entsprechende Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Offen ist aber dem Vernehmen nach, ob NRW-Finanzminister Lutz Lienenkämper (CDU) die dafür benötigten finanziellen Mittel auch tatsächlich freigibt. "Die Entscheidungsfindung innerhalb der Landesregierung über den Haushalt 2020 ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen", hieß es dazu aus dem Schulministerium. Ein erstes Gespräch zwischen den beiden Ministern brachte offenbar noch kein konkretes Ergebnis. Das nächste Treffen werde noch im Juni stattfinden. Schon 2018 und 2019 hatte die Schulministerin 600 bzw. 557 neue Stellen für sozialpädagogische Fachkräfte geschaffen. Zusammen mit den zuvor bereits vorhandenen Stellen summiert sich die Zahl der Stellen für Sozialpädagogen damit bisher auf 1750. Auch mit den weiteren 650 Stellen würde aber noch nicht jede der rund 3000 Grundschulen im Land auf sozialpädagogische Unterstützung zurückgreifen können.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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