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Gefälligkeitsstudie zeigt Klimaminister Habecks Klima-Katastrophe

Archivmeldung vom 09.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE via Wikimedia Commons Pixabay/Montage AUF1 / Eigenes werk
Bild: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE via Wikimedia Commons Pixabay/Montage AUF1 / Eigenes werk

Diese Woche präsentierte Wirtschaftsminister Robert Habeck abermals eine neue Klima-Studie, die die angeblich monströsen Kosten des Klimawandels vorhersagte. Im Auftrag des grünen Kinderbuch-Autors hatten das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung und die Prognos AG gleich drei Szenarien durchgespielt und ausgewertet. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Dabei kamen sie zu dem politisch erwünschten Ergebnis, dass der Klimawandel bis 2050 zwischen 280 und 910 Milliarden Euro an volkswirtschaftlichen Kosten verursachen werde – je nachdem, ob er schwach, mittel oder stark verlaufe.

Politik der ständigen Angstmache

Weil die Bundesregierung gerade ein neues Klima-Anpassungsgesetz mit weiteren Maßnahmen zur Bekämpfung der angeblichen Klimakatastrophe plant, muss die Angstspirale ständig am Laufen gehalten werden. Für Habeck dient die neue Gefälligkeitsstudie daher zur Rechtfertigung und Fortsetzung seiner sozialistischen Klima-Planwirtschaft. Und dafür ist jedes Mittel recht – von Warnungen vor Naturkatastrophen aller Art bis hin zum Weltuntergang und der Drohung mit abstrakten Schadenssummen. Und weil sich die Systemmedien natürlich voll auf grüner Regierungslinie befinden, wurde seine Horrorprognose auch völlig unkritisch weitergetragen. Dabei zeigt ein genauerer Blick, dass es sich bei der Studie um reine Propaganda handelt. Denn sie beruht vor allem auf einer Analyse des Umweltbundesamtes von 2021.

Utopische Annahme als Grundlage

Dieser liegt ein extrem unwahrscheinliches Szenario zugrunde: Dass nämlich die globale Erwärmung um 8,5 Watt pro Quadratmeter infolge eines starken CO2-Anstiegs zunehme. Dieses Modell ist jedoch derart unrealistisch, dass es sogar von prominenten Klimawissenschaftlern nahezu einhellig abgelehnt wird. 

Unseriöse Berechnungen

Das alles interessiert Habeck jedoch nicht: Und so enthält seine neue Studie auch absurde Berechnungen der angeblich bereits eingetretenen Klimaschäden der letzten Jahre. Darunter werden frech gewöhnliche Wetterschäden aufgezählt und ausnahmslos auf den Klimawandel zurückgeführt. Entgegen der offiziellen Klimapropaganda ging die Zahl der Wetterkatastrophen in Europa seit 2001 sogar zurück. Auch hier wird also ein bewusstes Zerrbild gezeichnet, um politische Entscheidungen zu rechtfertigen.

„Klimaschutz“ vernichtet Wirtschaftsstandort

Kein Wort hört man von Habeck natürlich dazu, dass die wirtschaftlichen Schäden seiner Politik weit schlimmer sein werden als alles, was der angeblich menschengemachte Klimawandel anrichten könnte: Weil der endgültige Ausstieg aus Atom- und Kohleenergie durch Wind- und Sonnenenergie niemals kompensiert werden kann, wird Deutschland zum energiearmen Entwicklungsland. Immer mehr Unternehmen fliehen wegen explodierender Kosten aus Deutschland oder müssen sogar ganz den Betrieb einstellen."

Quelle: AUF1.info

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