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Kipping begrüßt Ramelows Lieberknecht-Vorschlag

Archivmeldung vom 18.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katja Kipping (2017)
Katja Kipping (2017)

Foto: Wdwdbot
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Linken-Chefin Katja Kipping hat den Vorschlag des bisherigen thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) begrüßt, seine Vorgängerin Christine Lieberknecht (CDU) vorübergehend ins Amt zu wählen, bis Neuwahlen stattfinden.

"Das ist ein guter Vorschlag für eine technische Übergangslösung, um so schnell wie möglich zu Neuwahlen zu kommen", sagte Kipping den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

Zudem seien Neuwahlen "der sauberste Weg, um das Dilemma zu lösen", so die Linken-Politikerin weiter. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass der Ministerpräsident nach der Wahl wieder Bodo Ramelow heißt", sagte Kipping. Auf jeden Fall müsse man "den Thüringern ein monatelanges Hickhack ersparen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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