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Technikerkassen-Chef hat Zweifel an Spahns Versorgungsgesetz

Archivmeldung vom 14.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der Chef der Techniker Krankenkasse Jens Baas hat skeptisch auf das Terminservice- und Versorgungsgesetz von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) reagiert. Bei vielen Aspekten dieses Mammutgesetzes würden sich die spezifischen Folgen für die Versorgung erst in der Umsetzung zeigen, sagte Baas der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Das gelte besonders für die zusätzlichen Vergütungen bei Ärzten. "Natürlich erwarten wir durch diese Mittel auch eine noch schnellere, und dadurch auch bessere Versorgung unserer Versicherten in den Praxen. Ob das flächendeckend funktioniert, wird sich ebenfalls noch zeigen." Baas betonte zugleich, das Gesetz habe "viele positive Aspekte und nimmt zentrale Problemfelder in Angriff". Dazu gehörten etwa die geplante Stärkung der "sprechenden Medizin", die Erweiterung der Terminservicestellen und die verpflichtende Einführung einer elektronischen Gesundheitsakte. "Dabei darf man nicht aus dem Blick verlieren, dass die Versorgung durch die geplanten Änderungen auch teurer wird."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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