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Brüderle: Schlafmütze Steinmeier verabschiedet sich mit Gute-Nacht-Wünschen

Archivmeldung vom 21.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle hat ein gewisses Verständnis geäußert für die von SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier vertretene Botschaft "Gute Nacht, Deutschland", sollte es nach der Bundestagswahl zu einer Koalition aus Union und FDP kommen.

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) meinte Brüderle: "Herr Steinmeier hat ja schon seit Monaten die Schlafmütze auf. Da ist es nur verständlich, wenn er sich mit Gute-Nacht-Wünschen verabschiedet." Es sei "schon fast tragisch, dass er sich am späten Abend nicht mehr erinnern kann, was er morgens gemeinsam mit Gerhard Schröder gemacht hat", meinte Brüderle angesichts der Steinmeier-Kritik an angeblich unsozialen Folgen einer schwarz-gelben Regierungsarbeit. "Steinmeier distanziert sich von sich selbst. Denn bei aller Kritik an Rot-Grün muss man nüchtern feststellen: Ohne Schröders und Steinmeiers Agenda 2010 und die Arbeitsmarktreformen wäre die Lage in Deutschland heute schlimmer", so der Liberale. "Schwarz-Gelb wird die guten Ansätze der Agenda 2010 wieder aufgreifen. Das ist nicht radikal, das ist vernünftig."

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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