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SPD-Politikerin behauptet: Eine Frauenpartei käme in Deutschland sofort an die Macht

Archivmeldung vom 19.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Lore Maria Peschel-Gutzeit
Lore Maria Peschel-Gutzeit

Foto: Zil
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die ehemalige Hamburger Justizsenatorin Lore Maria Peschel-Gutzeit träumt von einer Revolution in der deutschen Polit-Szene. "Ich habe oft mit Alice Schwarzer darüber diskutiert, dass doch alles dafür sprechen würde, eine Frauenpartei zu gründen", sagt die 80-Jährige im Interview mit dem Frauen-Magazin FÜR SIE. "Dann kämen wir auf einen Schlag in den Bundestag, weil wir einfach so viele sind. Und dann mischen wir in einer Regierungskoalition mit und setzen unsere Ziele durch."

Als die wichtigsten Punkte einer solchen Partei nennt Peschel-Gutzeit "Lebensarbeitszeitkonten, Frauenquote, gerechte Bezahlung".

Sie selbst sieht sich allerdings nicht als Motor dieser neuer Bewegung. "Weil jetzt die Jüngeren an der Reihe sind. Nur sie können für ihre Rechte eintreten; sonst macht es keiner. Das ist meine Erfahrung aus einem langen Leben."

Das komplette Interview mit Lore Maria Peschel-Gutzeit erscheint am 24. Juli 2013 in Heft 17/2013 der FÜR SIE.

Quelle: FÜR SIE (ots)

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