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INSA-Wahltrend: Linke fällt auf schlechtesten Wert seit zwei Jahren

Archivmeldung vom 02.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)

Bild: Holger Lang / pixelio.de

Im aktuellen INSA-Meinungstrend für "Bild" verliert die Linke (8,5 Prozent) einen halben Punkt und fällt auf den schlechtesten Wert seit zwei Jahren (zuletzt 8,5 Prozent in der INSA-Umfrage für "Bild" am 10.4.2017).

CDU/CSU (29,5 Prozent) verlieren einen Punkt. SPD (16,5 Prozent) und FDP (10 Prozent) gewinnen jeweils einen Punkt hinzu. Bündnis90/Die Grünen (17,5 Prozent) und AfD (13,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 4,5 Prozent (-0,5).

Sowohl eine Große Koalition aus CDU/CSU und SPD, die zusammen auf 46 Prozent kommt, als auch ein schwarz-grünes Bündnis, das zusammen 47 Prozent erreicht, verfehlen nicht nur eine Mehrheit an Wählerstimmen, sondern auch eine parlamentarische Mehrheit.

Folgende vier Regierungsbündnisse sind rechnerisch möglich: Eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Bündnis90/Die Grünen und FDP kommt zusammen auf 57 Prozent. Eine Deutschland-Koalition aus CDU/CSU, SPD und FDP erreicht zusammen 56 Prozent. Eine Kenia-Koalition aus CDU/CSU, Bündnis90/Die Grünen und SPD kommt zusammen auf 63,5 Prozent.

Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 28. März bis zum 1. April insgesamt 4.000 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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