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Nach Air-Berlin-Übernahme: FDP-Wirtschaftspolitiker will Flugpreise mit staatlicher Hilfe vergleichbar machen

Archivmeldung vom 14.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Theurer / Bild: fdp-bw.de
Michael Theurer / Bild: fdp-bw.de

Nach der Entscheidung über die Übernahme der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin verlangt der FDP-Wirtschaftspolitiker Michael Theurer Konsequenzen. Er fordert, dass Flugpreise über eine Markttranssparenzstelle ebenso erfasst werden sollten, wie das schon bei Spritpreisen der Fall ist. Über diesen Vorschlag berichtet die "Rheinische Post".

Kunden könnten sich dann mit einer App die jeweils günstigsten Preise auf einer Route heraussuchen, so der baden-württembergische FDP-Chef.

Außerdem regt der liberale Politiker an, dass die Lufthansa einen Entschädigungsfonds für die 200.000 Kunden der Air Berlin einrichten soll, deren Flüge storniert wurden. Dies solle dem Eindruck entgegenwirken, dass es bei der Übernahme "ein abgekartetes Spiel" zwischen der Bundesregierung und Lufthansa gegeben habe, meint Theurer.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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