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Reul: NRW-Polizei auf Großeinsatz am Hambacher Forst eingestellt

Archivmeldung vom 30.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rodungsarbeiten im Hambacher Forst 2015, LSG-Schild im Vordergrund
Rodungsarbeiten im Hambacher Forst 2015, LSG-Schild im Vordergrund

Foto: mohamed challouf
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Polizei in NRW stellt sich laut Innenminister Herbert Reul (CDU) auf einen Großeinsatz am Tagebau Hambacher Forst gegebenenfalls auch schon vor den geplanten Rodungen des Energiekonzerns RWE im Oktober ein. "Der Grundstückseigentümer darf frühestens am 1. Oktober mit Rodungen beginnen. Aber sollte es schon vorher zu Störungen kommen, ist die Polizei natürlich vorbereitet", sagte Reul dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Der Einsatz sei "sicherlich ein großer Einsatz, aber es gab in der Vergangenheit auch schon größere". Das zuständige Polizeipräsidium Aachen "bereitet diesen Einsatz sehr sorgfältig und professionell vor".

Hintergrund

Der Hambacher Forst soll für wirtschaftsinteressen zerstört werden.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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