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Emnid: SPD wieder so schwach wie beim Start von Martin Schulz

Archivmeldung vom 07.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die SPD steht in der Wählergunst wieder so schwach da wie beim Start von Martin Schulz als Kanzlerkandidat. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für "Bild am Sonntag" erhebt, fällt die Partei um einen Zähler auf 23 Prozent. Diesen Wert hatte sie zuletzt Ende Januar erreicht, kurz nachdem Sigmar Gabriel erklärt hatte, zugunsten von Schulz auf die Kanzlerkandidatur zu verzichten. CDU/CSU kommen dagegen zum fünften Mal in Folge auf 38 Prozent.

Damit wächst der Abstand zwischen Union und SPD auf 15 Prozentpunkte. Drittstärkste Kraft wäre derzeit die Linke, sie gewinnt einen Zähler und kommt auf 10 Prozent. Dagegen verliert die AfD leicht und erreicht nur noch 8 Prozent. Grüne und FDP liegen wie in der Vorwoche bei 8 Prozent. Auf die sonstigen Parteien entfallen 5 Prozent (Plus 1).

Für den Sonntagstrend hat Emnid zwischen dem 27. Juli und dem 2. August genau 2.453 Personen befragt. Frage: "Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" Die Auswahl der Befragten sei "repräsentativ", teilte das Institut mit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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