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Nahles will "Erbe von Martin Schulz weitertragen"

Archivmeldung vom 15.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Große Koalition (GroKo) mit SPD, CDU und CSU (Symbolbild)
Große Koalition (GroKo) mit SPD, CDU und CSU (Symbolbild)

Bild: Karl-Heinz Laube & CFlak/Tim Reckmann / pixelio.de

Die vom SPD-Vorstand nominierte Kandidatin um den Parteivorsitz, Andrea Nahles, will nach ihren eigenen Worten "das Erbe von Martin Schulz weitertragen". Das sagte Nahles auf einer SPD-Veranstaltung zum sogenannten Politischen Aschermittwoch in Schwerte in Nordrhein-Westfalen. Die SPD sei die europäischste Partei und dafür wolle sie sich auch weiter einsetzen, so Nahles.

Dafür bedanke sie sich bei Martin Schulz. Die SPD stehe vor einer Erneuerung, aber wenn die Partei dies schaffe, "dann haben wir die Nase vorn", so die Bundestagsfraktionsvorsitzende. Angela Merkel werde in ihrer eigenen Partei mittlerweile "angezählt", so Nahles. Zuvor hatte NRW-SPD-Chef Michael Groschek als Ziel ausgegeben, dass die Sozialdemokraten mindestens 30 Prozent bei der nächsten Bundestagswahl holen. Dies sei notwendig, um den Bundeskanzler zu stellen. "Wir wollen wieder gewinnen", sagte Groschek.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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