Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik GroKo-Probleme größer als erwartet

GroKo-Probleme größer als erwartet

Archivmeldung vom 06.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Große Koalition (GroKo) mit SPD, CDU und CSU (Symbolbild)
Große Koalition (GroKo) mit SPD, CDU und CSU (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Zu Beginn des planmäßig letzten Verhandlungstages zwischen Union und SPD war die Liste der ungelösten Punkte zwischen den Parteien länger als bislang öffentlich bekannt. Die Dissens-Themen summierten sich am Dienstagmorgen auf 13 Verhandlungspunkte, berichtet das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (RND) unter Berufung auf Verhandlungskreise.

Darunter befinden sich neben den Ärztehonoraren und den Befristungen am Arbeitsmarkt unter anderem auch die Bereiche Grunderwerbssteuer, verbindliches Lobbyregister, Verteidigungsausgaben sowie Rüstungsexporte.

Die beiden außenpolitischen Themen wurden nach RND-Informationen als erstes am Morgen in der kleinen Runde der Parteivorsitzenden verhandelt. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und Entwicklungsminister Gerd Müller standen demnach auf Abruf für Nachfragen bereit.

Mit einer Einigung wurde nicht vor Dienstagabend gerechnet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte adverb in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige