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Jung/van Raemdonck: Mehr Schutz für Retter

Archivmeldung vom 18.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Jung, MdL, Dr. Rainer van Raemdonck, MdL, AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag
Thomas Jung, MdL, Dr. Rainer van Raemdonck, MdL, AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag

Bild: AfD Deutschland

Brandenburger Ärzte und Rettungskräfte werden immer häufiger Opfer von verbalen und physischen Attacken. Deshalb wollen jetzt die Ärzte der Landesärztekammer Brandenburg per Resolution die Gewalt stoppen und fordern eine Verschärfung der Gesetzeslage. Das gesamte medizinische Personal und die Rettungskräfte sollen wirksam vor Gewalt geschützt werden.

Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu: „Personen, die unser Leben retten, müssen deutlich besser geschützt werden. Sie müssen alle – ebenso wie Polizisten und Feuerwehrleute – unter den Schutzbereich des Strafparagrafen 115 gestellt werden. Dieser stellt tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte unter Strafe.“

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Dr. Rainer van Raemdonck, sagt dazu: „Es geht bei diesem Anliegen um die Wertschätzung gegenüber unseren Rettern, die sich insgesamt deutlich verbessern muss. Es darf nicht sein, dass Helfer bespuckt und getreten werden und die Täter straffrei ausgehen. Hier muss präventiv etwas getan werden. Ich fordere mehr Schutz für Retter.“

Quelle: AfD Deutschland

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