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Schily: Auseinandersetzung mit dem Islam "hart und klar" führen

Archivmeldung vom 14.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Otto Schily 2015
Otto Schily 2015

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der frühere Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat dafür plädiert, die Auseinandersetzung mit dem Islam "hart und klar" zu führen. Es müsse in einer freien Gesellschaft erlaubt sein, den Islam als Blödsinn zu bezeichnen, sagte er dem "Stern". "Ich kann einfach nicht verstehen, warum man Richtung Osten beten muss. Das ist doch irgendwie absurd", sagte Schily.

Dieses Unverständnis habe er aber auch für Menschen, die Knochenreste verehrten. Und auch im Christentum gäbe es "Aberglauben sondergleichen". Der SPD-Politiker sprach sich zudem dafür aus, den Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) härter zu führen.

"Wenn es in der Auseinandersetzung darauf hinausläuft, wer überlebt, dann sollten wir uns nicht scheuen, sie zu töten". Der IS müsse nicht nur mit Bomben aus der Luft, sondern auch mit Bodentruppen bekämpft werden. "Es ist jedoch eine Schwäche der europäischen demokratischen Gesellschaften, dass sie das nicht mehr zu leisten vermögen", sagte Schily.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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