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SPD will mit "Solidarrente" Altersarmut bekämpfen

Archivmeldung vom 08.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Sigmar Gabriel Bild: spd.de
Sigmar Gabriel Bild: spd.de

Die SPD setzt im Kampf gegen die Altersarmut der Zuschussrente des Arbeitsministeriums ein eigenes Konzept für eine "Solidarrente" entgegen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wurde der Plan von einer Kommission unter der Leitung von Parteichef Sigmar Gabriel erarbeitet und soll am Montag im Parteivorstand beraten werden.

Zentraler Punkt des Konzepts ist eine Mindestrente von 850 Euro im Monat, die jeder erhalten soll, der 40 Jahre Vollzeit gearbeitet hat. Bei Geringverdienern und Personen, die lange arbeitslos waren soll die Altersgrundsicherung durch Steuermittel aufgestockt werden. Die SPD geht bei ihrer Solidarrente von jährlichen Kosten von etwa einer Milliarde Euro aus. An der Riester-Rente und der Rente mit 67 will die Partei aber festhalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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