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SPD legt zu, Grüne verlieren - Schwarz-Gelb weiter knapp vor Rot-Grün

Archivmeldung vom 25.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Union und FDP können in der Sympathie der Wähler ihren knappen Vorsprung vor SPD und Grünen behaupten. Im wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend verharrt die Union bei 36 Prozent, die FDP stagniert bei 4 Prozent. Die SPD kann sich um 1 Punkt auf 27 Prozent verbessern, die Grünen fallen um 1 Punkt auf 12 Prozent zurück. Punktverschiebungen gibt es auch bei den weiteren Parteien: Die Linke steigt um 1 Punkt auf 7 Prozent, die Piraten geben 1 Punkt ab und sinken auf 9 Prozent. Auf "sonstige Parteien" entfallen 5 Prozent.

Mit zusammen 40 Prozent liegt die Regierungskoalition damit weiterhin 1 Punkt vor SPD und Grünen (gemeinsam 39 Prozent).

Die möglichen Kanzlerkandidaten der SPD, Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier, Parteichef Sigmar Gabriel und Ex-Finanzminister Peer Steinbrück, haben in der Bevölkerung deutlich weniger Ansehen als Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Könnten die Bürger ihren Regierungschef direkt wählen, würden sich nach dem stern-RTL-Wahltrend bei der Alternative Steinmeier - Merkel 27 Prozent für Steinmeier entscheiden und 49 Prozent für Merkel. Steinbrück erhielte 26 Prozent, Merkel in dieser Konstellation 52 Prozent. Gabriel käme auf 17 Prozent, Merkel gegen ihn auf 59 Prozent - damit wäre bei ihm mit 42 Punkten der Abstand zu Merkel am größten. Forsa-Chef Manfred Güllner sagte dem stern: "Rund jeder zweite Wahlberechtigte ist mit Merkel und ihrer Arbeit zufrieden. Es gibt keine Wechselstimmung. Da hat es jeder SPD-Kanzlerkandidat schwer."

Datenbasis: 2502 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 16. bis 20. Juli 2012, statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte. Institut: Forsa, Berlin; Auftraggeber: stern und RTL, Quelle: stern-RTL-Wahltrend.

Quelle: Gruner+Jahr, stern (ots)

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