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Flüchtlingsgipfel: Niedersachsens Ministerpräsident Weil rechnet nicht mit Grundsatzeinigung

Archivmeldung vom 10.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Stephan Weil (2013)
Stephan Weil (2013)

Foto: SPDNDS
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vor den Bund-Länder-Verhandlungen über die Finanzierung der Unterbringung und Versorgung Geflüchteter hat Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) die Erwartungen gedämpft.

Weil sagte am Mittwochmorgen im rbb24 Inforadio, die Länder wollten ein "atmendes System", in dem sich die Finanzierungshilfen des Bundes an der Zahl der Geflüchteten orientieren. Der Bund hingegen wolle ein Pauschalsystem mit jährlichen Zahlungen, "und das gibt den Kommunen nicht die notwendige Sicherheit. Das ist ein richtig grundsätzlicher Konflikt und da habe ich ehrlich gesagt leider nicht die ganz große Hoffnung, dass wir uns in diesem Grundsatzthema heute einig werden."

Er sehe aber durchaus die Möglichkeit, zu einer "Zwischenlösung" für dieses Jahr zu kommen, so Weil. Das wäre nach seiner Auffassung bereits ein Erfolg.

Quelle: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg (ots)

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