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Monopolkommission fordert raschen Ausstieg des Staates bei Curevac

Archivmeldung vom 17.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Der Chef der Monopolkommission, Achim Wambach, fordert einen schnellen Ausstieg des Staates beim Impfstoffhersteller Curevac: "Der Steuerzahler ist jetzt an einem Unternehmen beteiligt, das an der US-Technologiebörse Nasdaq notiert ist, und dessen Wert sehr volatil ist. Diese Beteiligung mag in der Krise zu begründen sein, sollte aber nach der Krise auch wieder zügig beendet werden", sagte er der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Sonntag).

Zugleich begrüßte Wambach, der auch Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ist, dass Curevac trotz Staatsbeteiligung an die US-Börse gegangen ist: "Es ist gut, dass Curevac an ihren Plänen für einen Börsengang in den USA festgehalten und diesen erfolgreich durchgeführt hat. Eine Staatsbeteiligung sollte nicht dazu führen, dass Unternehmen an sinnvollen betriebswirtschaftlichen Entscheidungen gehindert werden."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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