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FDP wirft Bundesregierung intransparente Kommunikation vor

Archivmeldung vom 21.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eine Politik, ein Medienblock, eine legale Meinung (Symbolbild)
Eine Politik, ein Medienblock, eine legale Meinung (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

FDP-Innenpolitiker Konstantin Kuhle kritisiert die aktuelle Strategie der Bundesregierung im Management der Coronakrise. "Grundsätzlich sind angekündigten Lockerungen richtig, doch von der Bundesregierung werden sie zu intransparent kommuniziert", sagte Kuhle dem Nachrichtenportal T-Online.

So sei der Beschluss, dass beispielsweise Läden bis 800 Quadratmeter öffnen dürften und alle anderen nicht, "pure Willkür".

Damit werde Verunsicherung in der Bevölkerung verbreitet, so der FDP-Politiker. Am Montag waren erste Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Kraft getreten. So dürfen zum Beispiel Geschäfte mit einer Fläche von bis zu 800 Quadratmetern unter Auflagen wieder öffnen. Allerdings bestehen regionale Unterschiede bei den Lockerungsmaßnahmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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