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Länder wollen einheitliche Regeln für Studenten bei 49-Euro-Ticket

Archivmeldung vom 23.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Kristin Charlotte Schmeding / pixelio.de
Bild: Kristin Charlotte Schmeding / pixelio.de

Die Verkehrsminister der Bundesländer wollen bei der Umsetzung des 49-Euro-Tickets einheitliche Regelungen für Studenten. Die Studierenden seien bei der Verkehrsministerkonferenz in Aachen ein "großes Thema" gewesen, sagte NRW-Ressortchef Oliver Krischer (Grüne) am Donnerstag nach Abschluss des Treffens.

Man habe einen "Arbeitsprozess" vereinbart, wie man dauerhaft die vorhandene Tarifstruktur sowie Solidartickets für Studierende ins sogenannte "Deutschlandticket" integrieren könne. "Da ist heute die Grundlage dafür gelegt worden", so Krischer. Ziel sei eine "bundeseinheitliche Regelung". Der Grünen-Politiker sprach davon, dass am Donnerstag die "letzten Hürden" beim 49-Euro-Ticket überwunden worden seien. Das Ticket werde auf jeden Fall am 1. Mai kommen, am 3. April sei der Verkaufsstart.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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