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Dedy bemängelt Digitalisierung von Kfz-Zulassungen

Archivmeldung vom 04.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mit 5G ist die Totalüberwachung aller Leute in Deutschland möglich und kann Konsequenzen wie im nationalsozialistischen China haben (Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Helmut Dedy, sieht die Verantwortung für Probleme beim Start der digitalisierten Kfz-Zulassung beim Bund. Die Fristen, die das Verkehrsministerium unter Leitung von Volker Wissing (FDP) für die Einführung gesetzt habe, seien "völlig unrealistisch, vor allem bei den zusätzlichen Sicherheitsanforderungen", sagte Dedy dem "Spiegel".

Beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) heißt es, der Entwurf sei "allen Beteiligten" seit April bekannt gewesen. Aktuell sind dem KBA zufolge "über 50 Prozent der Zulassungsbehörden i-Kfz-fähig". 

Als zum 1. September nach langem Vorlauf die vierte Ausbaustufe des sogenannten i-Kfz-Verfahrens in Kraft trat, feierte Wissing dies als Fortschritt und forderte Länder und Kommunen auf, den Service flächendeckend umzusetzen - was nicht geschah. Zum Jahreswechsel hat das KBA zum Jahreswechsel "eine mittlere zweistellige Zahl" von Zulassungsstellen wieder "deaktiviert", weil sie neue Sicherheitsanforderungen nicht erfüllen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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