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Günther fordert bundesweit einheitliche Corona-Regelungen für Feste und Fußballspiele

Archivmeldung vom 27.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Seit der 1 Aprilwoche 2020 gibt es keine Nachweise mehr für den Corona-Virus - trotzdem werden die Einschränkungen der Menschen immer mehr (Symbolbild)
Seit der 1 Aprilwoche 2020 gibt es keine Nachweise mehr für den Corona-Virus - trotzdem werden die Einschränkungen der Menschen immer mehr (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Schleswig-Holsteins Regierungschef Daniel Günther (CDU) hat vor der Ministerpräsidentenkonferenz am Donnerstag bundesweit einheitliche Corona-Regeln für Feste und Fußballspiele gefordert. "Hier müssen Bund und Länder an einem Strang ziehen", sagte Günther der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Er forderte für private Feiern eine Höchstgrenze von 50 Personen in geschlossenen Räumen und 150 im Freien. "Da wird es von uns keine Bereitschaft geben, das zu erhöhen." Vor allem bei Fußballspielen vor Publikum dürfe es keine unterschiedliche Regelungen geben "etwa in dem einen Land 30 Prozent und in dem anderen zehn Prozent besetze Plätze".

Günther sagte: "Jeder dritte Platz im Stadion wäre schon sehr viel. Bei uns in Kiel wären das 6000 Zuschauer, in der Allianz Arena in München 25.000. Fußball ist ein hochemotionaler Sport. Da liegt man sich schon mal in den Armen. Wir reden hier auch über bundesweite Wettbewerbe." Er begrüßte, dass die Videoschalte wieder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel stattfinde. "Immer, wenn Angela Merkel die Verabredungen geprägt hat, war das Vertrauen der Bevölkerung besonders groß. Wir haben alle ein Interesse daran, dass die Maßnahmen weiterhin akzeptiert werden."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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