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Hessen will "grüne Wiesen" nicht für Wohnungsbau opfern

Archivmeldung vom 30.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Priska Hinz in Wetzlar, Hessen
Priska Hinz in Wetzlar, Hessen

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) hat sich dagegen ausgesprochen, landwirtschaftliche Flächen zu bebauen, um der Wohnungsnot zu begegnen. Im Interview der "Frankfurter Rundschau" sagte Hinz: "Auf die grüne Wiese auszuweichen, ist kein gutes Mittel. Das ist ungünstig für das Klima in der Stadt und wir vernichten landwirtschaftliche Flächen. Ich halte es für notwendig, dass wir in die Nachverdichtung gehen in den Ballungsräumen. Auch in Frankfurt gibt es dafür noch Möglichkeiten."

Ministerin Hinz warb in dem FR-Interview dafür, auf vierstöckige Häuser noch ein Stockwerk aufzusetzen. Sie sei zwar "nicht gegen Hochhäuser. Die Stadtplanung muss aber sorgfältig überlegen, wo und wie man das macht", betonte Hinz. "Es darf keine unwirtliche Gegend entstehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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