NRW fordert "mutige weitere Schritte" bei Altschuldenlösung
Archivmeldung vom 10.04.2025
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićNordrhein-Westfalens Kommunal- und Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) sieht im Entwurf des Koalitionsvertrages für die Städte, Gemeinden und Kreise viele wichtige Punkte enthalten.
Scharrenbach sagte der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe): "Der Bund 
bekennt sich zum Grundprinzip 'wer bestellt, zahlt' - besonders hier 
wird es darauf angekommen, wie die neue Bundesregierung das praktisch 
umsetzt."
Genauso wichtig für die NRW-Kommunen sei das Bekenntnis
 des Bundes, sich an einer Altschuldenlösung beteiligen zu wollen. "Ein 
erster Schritt in die richtige Richtung: Mutige weitere Schritte dürfen 
gerne folgen."
Die Bauministerin sieht zudem das "Fundament für 
mehr Wohnungsbau in Deutschland gelegt": "Auch die Werkzeuge sind 
benannt, wie etwa die Starthilfe Wohneigentum, der Wohnungsbau-Turbo 
oder mehr Finanzmittel für die öffentliche Wohnraumförderung. Mit den 
notwendigen Gesetzen und Gestaltungswillen kann die kommende 
Bundesregierung auf diesem Fundament aufbauen."
Quelle: dts Nachrichtenagentur


 
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
       
       News-Feed
 News-Feed