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Umwelthilfe kritisiert Umweltminister Gabriels Verhalten im Streit um Autoverbrauchskennzeichnung

Archivmeldung vom 28.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Deutsche Umwelthilfe wirft Umweltminister Sigmar Gabriel im Streit um die Kennzeichnung des Spritverbrauchs von Autos Untätigkeit vor.

Gabriel, der den Bundeswirtschaftsminister für das Scheitern verantwortlich gemacht hatte, habe selbst nichts dafür getan: "Es ist nicht zu verstehen, dass ein Bundesumweltminister hier nicht handelt", sagte Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Die Bundesregierung hatte eigentlich geplant, bis zum Herbst eine Kennzeichnung einzuführen, die auf Neuwagen deren Energieeffizienz ausgewiesen hätte. Dass dies nun nicht geschehe, so Resch, sei aber "nur konsequent von dieser Bundesregierung, die sich in der Verkehrs- und Automobilpolitik bisher immer klar auf die Seite der Autoindustrie gestellt hat".

Quelle: Der Tagesspiegel

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