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Pinkwart kann sich Kohleausstieg vor 2045 vorstellen

Archivmeldung vom 09.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Pinkwart (2013), Archivbild
Andreas Pinkwart (2013), Archivbild

Foto: Author
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) kann sich angesichts der Stimmung in der Bevölkerung einen Ausstieg aus der Kohleverstromung vor 2045 vorstellen. "Die rot-grüne Vorgängerregierung hat die Nutzung der Braunkohle bis etwa 2045 geplant. Das ginge kürzer - aber nur, wenn die Fragen der Sicherheit und Bezahlbarkeit der Energieversorgung sowie des Strukturwandels in der Region verlässlich beantwortet werden", sagte Pinkwart der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Mit Blick auf das jüngste OVG-Urteil zum Rodungsstopp sagte er: "Die Unsicherheit wächst: bei den 4600 direkt Beschäftigten im Tagebau und in den Kraftwerken ebenso wie bei den 250.000 Mitarbeitern in den energieintensiven Betrieben der Stahl-, Chemie-, Aluminium-, Glas-, Keramik- und Zementindustrie in Nordrhein-Westfalen. Denn sie sind auf eine verlässliche Versorgung mit bezahlbarer Energie angewiesen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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