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DGB-Vorstand Buntenbach fordert "echte Rentenreform" von künftiger Bundesregierung

Archivmeldung vom 19.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de

DGB-Bundesvorstand Annelie Buntenbach drängt im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" auf tiefgreifende Reformen. Die kommende Bundesregierung müsse eine "echte Rentenreform" vorantreiben, so Buntenbach. Für einen Kurswechsel in der Rentenpolitik sei eine Festschreibung des Rentenniveaus auf 50 Prozent notwendig, unterstreicht Buntenbach.

Die in den Sondierungen zwischen Union und SPD festgeschriebenen 48 Prozent bis 2025 seien nur "ein erster Schritt". Zudem seien "öffentliche Investitionen in die soziale Infrastruktur dringend nötig" - zum Beispiel im Wohnungsbau und im Pflegebereich. "Das Ganze müsste aber über eine Steuerreform gerechter finanziert werden", so die Gewerkschafterin.

Quelle: neues deutschland (ots)

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