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Brandner: Krumme Geschäfte von Politikern dürfen sich nicht lohnen

Archivmeldung vom 13.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Brandner (2022) Bild: AfD - Alternative für Deutschland
Stephan Brandner (2022) Bild: AfD - Alternative für Deutschland

Der Bundesgerichtshof hat in letzter Instanz entschieden, dass Georg Nüßlein und Alfred Sauter, die für die Beschaffung von Masken hohe Honorare kassiert hatten, nicht rechtswidrig gehandelt hätten. Zumindest Nüßlein verlor sein politisches Amt, das Geld zurückzahlen müssen sie aber beide nicht.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher, kritisiert deutlich, dass sich die krummen Geschäfte korrupter Politiker nicht auch noch lohnen dürften.

„Aufgrund unredlicher Geschäfte haben auch diese CDU/CSU-Politiker Millionen kassiert. Der Verlust der Mandate schlägt da natürlich kaum mehr zu Buche. Wir als Gesetzgeber dürfen eine solche Politik nicht akzeptieren und müssen dafür sorgen, dass in derartigen Fällen nicht der Gewinn bei denen bleibt, die Dreck am Stecken haben.“

Quelle: AfD Deutschland

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