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AfD-Sieg in Sonneberg entlarvt Partei- und Medienkartell als Demokratie-Gegner

Archivmeldung vom 27.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1/Martin Müller-Mertens
Bild: AUF1/Martin Müller-Mertens

Die Wahl von Robert Sesselmann zum ersten AfD-Landrat in der Bundesrepublik erschüttert das Polit- und Medienkartell in seinen Grundfesten. Die Reaktionen auf das Wahlergebnis in Thüringen zeigen, wie weit sich die BRD von einer echten Demokratie entfernt hat. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Denn gegen den AfD-Mann wurde alles aufgeboten, was das Partei- und Medienkartell mobilisieren kann. Allein durch die einseitige Agitation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks war diese Wahl alles andere als frei und fair. Trotz dieser massiven Wahlbeeinflussungsversuche, die man z.B. in Ungarn sofort als undemokratisch angeprangert hätte, ließen sich die Wähler diesmal nicht beirren und wählten den, den sie wählen wollten. 

Gehässige Kommentare der Journaille

Aber das ist in der BRD-Demokratie offenbar gar nicht vorgesehen. Dementsprechend, so die „Tagesschau“ wörtlich „zeigten sich die anderen Parteien bestürzt“. Der MDR fasst die Reaktionen in der Überschrift zusammen: „Nur AfD ist zufrieden: Parteien, Kirche und Verbände enttäuscht von Sonneberg-Wahl.“ Systempolitiker und -Journalisten ließen ihrem Hass und ihrer Aggression gegen den Wählerwillen freien Lauf. 

Systempolitiker als Demokratie-Gegner

So twitterte SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach: „Erster AfD-Landrat! Das ist ein Tiefpunkt unserer Politik seit dem Fall der Mauer.“ Ähnlich klingt die linkslinke „ZEIT“, die schrieb: „Es ist ein Tiefpunkt der politischen Kultur in Deutschland.“ Die der Antifa nahestehende Innenministerin Nancy Faeser warnt nach dem AfD-Sieg in Sonneberg ernsthaft vor negativen Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Sprecherin der Thüringer Grünen Ann-Sophie Bohm teilte mit, der Sieg des AfD-Kandidaten lasse sie „fassungslos“ zurück: „Die Mehrheit derjenigen, die zur Wahl gegangen sind, haben den Kandidaten einer rechtsextremen Partei gewählt, deren politische Agenda die gesellschaftliche Spaltung ist.“ 

Aufruf zur Umvolkung

Axel Steier, Sprecher von „Mission Lifeline“, forderte „Grenzen auf!“, um Wahlergebnisse wie in Sonneberg unmöglich zu machen: sprich, den Bevölkerungsaustausch noch mehr zu beschleunigen, um die Deutschen endgültig zur rechtlosen Minderheit im eigenen Land zu machen. Einen Schritt weiter geht der Autor des Buches „Unter Weißen“, Mohamed Amjahid. In holprigem Deutsch schreibt er: „Wenn Brot an einer Stelle schimmelt ist es super wichtig, das ganze Brot zu entsorgen, weil die Schimmelsporen unsichtbar das (sic!) ganze Laib durchziehen können.“ Diese Wortspenden können wohl nur als kaum verbrämte Genozid-Phantasien gegenüber den Deutschen bzw. den AfD-Wählern interpretiert werden."

Quelle: AUF1.info

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