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Bundesregierung erwartet von Maut-Ausweitung 31 Milliarden Euro

Archivmeldung vom 26.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Bundesregierung rechnet mit zweistelligen Milliardeneinnahmen aus der von der Ampel-Koalition geplanten Reform der Lkw-Maut. Das geht aus einem Referentenentwurf des Verkehrsministeriums (BMDV) hervor, über den "Business Insider" am Mittwoch berichtet.

Demnach sind im Zeitraum von 2023 bis 2027 Mehreinnahmen von 31 Milliarden Euro zu erwarten. Grund für die hohen Summen ist zum einen die geplante Ausweitung der Lkw-Maut auf Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen ab 2024. Bisher galt die Maut nur für Fahrzeuge ab 7,5 Tonnen. Zum anderen soll die Lkw-Maut um einen CO2-Aufschlag in Höhe von 200 Euro pro Tonne CO2 ergänzt werden. Je nach CO2-Emissionsklasse des geführten Fahrzeuges fallen dann höhere oder niedrigere Zusatzkosten an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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