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Juso-Chefin beklagt "Jugend-Defizit" in Politik

Archivmeldung vom 30.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jessica Rosenthal (2020)
Jessica Rosenthal (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Vorsitzende der Jusos, Jessica Rosenthal, beklagt, dass die Belange junger Menschen zu wenig von der Politik beachtet würden. "Es gibt ein Jugend-Defizit in der Politik", sagte sie "Zeit-Online". Es handele sich um eine "nicht gehörte Generation".

Das müsse man ändern. Der Chef der Jungen Union, Tilman Kuban, kritisierte unterdessen, dass gerade junge Menschen zu einem dreifachen Verlierer der Coronakrise würden. Viele junge Menschen fühlten sich derzeit "zu Recht nicht mitgenommen", sagte der JU-Vorsitzende "Zeit-Online". Sie hätten schlechtere Bildungs- und Arbeitsmarktchancen, ihnen werde ein erheblicher Schuldenberg hinterlassen und viele Freiheiten seien gestrichen worden. Der CDU-Politiker warnte davor, alles durch staatliche Hilfen regeln zu wollen: "Manchmal habe ich das Gefühl, wir bauen uns den Nannystaat. Das wird nicht funktionieren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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