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Regierung verschiebt Abschlussbericht "Gut leben in Deutschland"

Archivmeldung vom 03.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bundeskabinett: Aktuelle Bundesregierung im Deutschen Bundestag, 2014
Bundeskabinett: Aktuelle Bundesregierung im Deutschen Bundestag, 2014

Foto: Tobias Koch
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Abschlussbericht zur viel beachteten Regierungsinitiative "Gut leben in Deutschland – was uns wichtig ist" verzögert sich. Grund dafür sind Ressortstreitigkeiten. Das berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe.

Ursprünglich sollte der Bericht noch im August vom Kabinett verabschiedet werden. Die Bundesregierung will, anders als angekündigt, dem Bürgerdialog auch keinen Aktionsplan folgen lassen, mit dem sie die Lebensqualität der Deutschen verbessern wollte.

Davor schreckt sie nun zurück aus Angst, neue Ansprüche in der Bevölkerung zu wecken, die am Ende nicht oder nur mit mehr Geld erfüllt werden können. Offen bleibt daher die Frage, was die ganze Aktion überhaupt gebracht hat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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