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SPD legt leicht zu, FDP sinkt auf Jahrestief

Archivmeldung vom 05.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die FDP ist in der Wählergunst auf ihren tiefsten Wert des Jahres gefallen. In der wöchentlichen Politumfrage für das Hamburger Magazin stern und den Fernsehsender RTL sanken die Liberalen im Vergleich zur Vorwoche um 1 Punkt auf 9 Prozent.

Seit Anfang des Jahres, als sie bei 14 Prozent lag, verlor die Partei 5 Prozentpunkte. Die SPD konnte 1 Punkt hinzugewinnen und erreicht 27 Prozent. Die Werte der anderen Parteien änderten sich nicht: Die Union liegt wie in der Vorwoche bei 36 Prozent, die Linkspartei bei 12 Prozent und die Grünen bei 11 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden sich 5 Prozent der Wähler entscheiden.

Union und FDP kämen damit gemeinsam auf 45 Prozent gegenüber 50 Prozent für SPD, Grüne und Linkspartei. Allerdings haben SPD und Grüne ein Zusammengehen mit der Linkspartei ausgeschlossen.

Kurz vor dem G8-Gipfel in Heiligendamm erfährt Angela Merkel in der Bevölkerung die höchste Zustimmung ihrer bisherigen Amtszeit. Könnte der Kanzler direkt gewählt werden, würde mehr als jeder zweite Bundesbürger (54 Prozent) für Merkel stimmen. Sogar 39 Prozent der SPD-Anhänger würden sich eher für Merkel als für SPD-Chef Kurt Beck entscheiden. Beck kommt in der Umfrage lediglich auf 19 Prozent.

Datenbasis: 2002 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 29. Mai bis 1. Juni 2007, statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte. Quelle: Forsa-Institut. Auftraggeber: stern und RTL.

Quelle: Pressemitteilung stern

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