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Bericht: Bundeswehr sollte Flüchtlingsunterkunft in Suhl bewachen

Archivmeldung vom 20.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Einem Bericht zufolge hat das Thüringer Landesverwaltungsamt seine Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Suhl von der Bundeswehr bewachen lassen wollen.

Die "Bild" bezieht sich in ihrer Freitagausgabe auf einen angeblichen "Geheimbericht" der Bundeswehr. Der Report zähle unter dem Punkt "Übersicht Hilfeleistungsanträge Covid-19" detailliert auf, welche Gemeinden in Deutschland die Bundeswehr im Kampf gegen das Coronavirus um Hilfe gebeten haben, mit Stand 18. März. Die Soldaten sollten demnach im Schichtbetrieb von je zehn Stunden patrouillieren. Doch laut "Geheimbericht" wies eine rechtliche Prüfung der Bundeswehr-Juristen dies als "nicht möglich" aus, so die "Bild".

In München half die Bundeswehr mit einer "Fläche zum Aufstellen für Container als Unterkunft für infizierte Flüchtlinge", in Neuburg-Schrobenhausen (Bayern) mit einer Corona-"Teststation unter Vollschutz", schreibt das Blatt. Zahlreiche Anträge auf Amtshilfe würden laut Bundeswehr-Bericht noch geprüft. So bitte beispielsweise die Stadt Bremen um insgesamt 16 Ärzte und 25 medizinische Helfer, die Ferieninsel Rügen um Sanitäter für die mobilen Coronatests, der Landkreis Warendorf (NRW) um Betten, Ärzte, Pfleger und Notfallsanitäter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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