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Habeck: "Nord Stream 2 zu genehmigen wäre eine Kapitulation"

Archivmeldung vom 27.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Robert Habeck (2018), Archivbild
Robert Habeck (2018), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die angekündigte Drosselung der Gaslieferungen des Gaskonzerns Gazprom bezeichnete Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Dienstag als eine Strategie des Kremls. Moskau gehe es seiner Ansicht nach um "zwei strategische Druckmomente". Der erste sei, aufgrund der hohen Gaspreise die Solidarität in Europa aufzubrechen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE:  "Der zweite sei der Druck auf Nord Stream 2. Immer wieder höre man derzeit aus dem Kreml, es gebe ja noch eine zweite Pipeline, die nach einer Genehmigung Gas im Überfluss liefern könnte. Habeck sagte diesbezüglich:

"Nord Stream 2 zu genehmigen wäre die Abhängigkeit von russischem Gas noch einmal zu verstärken – das Gegenteil von dem, was wir das letzte halbe Jahr hier unternommen haben – und damit aber natürlich auch die Kapitulation mit allen Sanktionsmaßnahmen, die wir ergriffen haben".

Die Einigung auf einen europäischen Notfallplan zur Drosselung des Gaskonsums bezeichnete Habeck als ein "starkes Zeichen gegen alle Spötter und gegen alle Verächter" der EU. "

Quelle: RT DE

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