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Magazin: Familienministerium will Kinder besser vor Gewaltfilmen schützen

Archivmeldung vom 23.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kristina Schröder / Bild: bmfsj.de
Kristina Schröder / Bild: bmfsj.de

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will Kinder besser vor Gewaltdarstellungen in Filmen schützen und dafür das Jugendschutzgesetz verschärfen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe.

Derzeit ist es Kindern ab sechs Jahren erlaubt, in Begleitung ihrer Eltern alle Kinofilme zu sehen, die eigentlich erst ab zwölf Jahren freigegeben sind. Diese Regelung soll abgeschafft werden, das sehe ein Gesetzentwurf aus dem Hause Schröders vor. Stattdessen solle die Freiwillige Selbstkontrolle (FSK) die Filme noch genauer auf nicht kindgerechte Inhalte prüfen und nur einen Teil der FSK-12-Filme für den gemeinsamen Kinobesuch mit den Eltern freigeben. Das Ministerium will dafür die Zusatzkennzeichnung "Elternbegleitetes Kino" einführen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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