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FDP-Politiker Link sieht Landesregierung in Chemnitz im Zugzwang

Archivmeldung vom 31.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Georg Link (2018)
Michael Georg Link (2018)

Foto: Paul Katzenberger
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Michael Georg Link wendet sich gegen einseitige Schuldzuweisungen im Fall Chemnitz - und sieht die Landesregierung im Zugzwang. "Die Bilder aus Chemnitz sind verstörend und schockierend. Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft sind durch absolut nichts zu rechtfertigen oder schönzureden", sagte Link der "Heilbronner Stimme" (Freitagsausgabe).

"Einseitige Schuldzuweisungen bringen gar nichts", so der FDP-Politiker. Rechtsextremismus und Gewalt müssten konsequent bekämpft werden. Die sächsische Landesregierung müsse endlich unmissverständlich klarmachen, dass es gegenüber Rechts- wie Linksextremen null Toleranz geben dürfe, sagte Link.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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