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Moria: Caspary unterstützt Seehofer

Archivmeldung vom 15.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Daniel Caspary (2019)
Daniel Caspary (2019)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Daniel Caspary, der Chef der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gegen Kritik im Flüchtlingsstreit in Schutz genommen. "In Griechenland leben mehr als jene 12.000 Flüchtlinge, über die wir jetzt sprechen.

Deswegen ist es wichtig, dass wir eine Lösung finden, die sich nicht nur auf die Menschen in Moria bezieht, sondern übergreifend ist", sagte der CDU-Politiker dem "Mannheimer Morgen". Mit Blick auf die Verhandlungen in Brüssel über ein gemeinsames EU-Asylrecht und ein einheitliches Verfahren sagte er: "Wenn unsere Partner jetzt aber den falschen Eindruck gewinnen, am Ende lösen doch die Deutschen die Probleme und werden es allein richten, dann würde das niemandem helfen. Also bitte kein deutscher Alleingang!". Caspary warnte davor, sich von den "schockierenden Bildern aus Moria" zu sehr beeindrucken zu lassen. "Wir dürfen nicht vergessen: Gegenwärtig sind weltweit Millionen Menschen auf der Flucht. Viele wollen nach Europa. Daran müssen wir uns orientieren", sagte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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