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Bundeswehrverbandschef Kirsch fordert höhere Auslandszulage für Bundeswehrsoldaten im Kosovo

Archivmeldung vom 02.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Oberst Ulrich Kirsch Bild: DBwV
Oberst Ulrich Kirsch Bild: DBwV

Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, fordert vor dem Hintergrund der jüngsten gewaltsamen Zwischenfälle im Kosovo mehr Geld für die dort stationierten Soldaten. "Der Auslandsverwendungszuschlag für unsere Kameradinnen und Kameraden im Kosovo muss erhöht werden", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung".

"Denn die Gefährdung ist gestiegen. Und es muss honoriert werden, dass unsere Frauen und Männer ihr Leben und ihre Gesundheit dort einsetzen." Kirsch plädierte für eine Erhöhung von Stufe drei auf Stufe vier, das heißt von 63 Euro pro Tag auf 78 Euro. Er betonte: "Meine Erwartung ist, dass das umgesetzt wird." Erst am Montag waren im Verlauf einer Demonstration zwei deutsche Soldaten beschossen und verwundet worden. Im Kosovo gärt es bereits seit Monaten.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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